
Ein Ende mit Schrecken!
Dieses Ding macht das Dutzend voll. Es soll deshalb die erste Serie abschliessen. Das Messingobjekt misst 4 cm in Höhe, Breite und Tiefe und war lange Zeit ein effektiver Helfer von Chirurgen und Badern – aber wobei?
Dieses Ding macht das Dutzend voll. Es soll deshalb die erste Serie abschliessen. Das Messingobjekt misst 4 cm in Höhe, Breite und Tiefe und war lange Zeit ein effektiver Helfer von Chirurgen und Badern – aber wobei?
Eigentlich ganz klar und doch etwas verwirrend. Dieses Ding ist, was es scheint, aber nicht unbedingt, wie wir es kennen. Sein Durchmesser beträgt 8 cm. Aber was war seine Bestimmung?
Dieses Ding trägt sein Alter mit Würde und die Signatur eines bedeutenden Thurgauers. Die Masse sind beachtlich, die Patina ebenfalls. Aber was genau steckt dahinter oder besser noch – darin?
Der feste Boden ist nicht das Element unseres Dings. Die Herbstsaison dürfte ihm aber passen. Doch das spielt keine Rolle mehr. Denn der einst treue Begleiter eines alten Berufsstandes findet heute in unseren Breitengraden keine Verwendung mehr. Welche Geschichte steckt hinter diesem Ding?
© Bild: zVg
Dieses Ding ist keine 08/15-Ausgabe dessen, was es ist. Denn, was es ist, wurde normalerweise aus Eisen hergestellt. Unser Ding aber ist aus Messing und damit eine Exklusivität – weder für Kinder noch für Astrologen. Seine Masse: 20 x 25 x 11 cm (H/L/T). Wozu dient seit fast 200 Jahren?
Unser Ding hat vor 80 Jahren Geschichte geschrieben. Nicht nur sein Gewicht von ganzen 164 Kilogramm, sondern vor allem auch sein Innenleben machen es zu einem gewichtigen Zeugen seiner Zeit und zum Pionier einer neuen Technik. Was hat es mit diesem Ding von 82 x 71 x 42 cm (H/B/T) auf sich?
Das DING des Monats Juli ist nicht nur schön und zerbrechlich. Es war zu seiner Zeit wohl der letzte Schrei auf dem Gebiet sommerlicher Erfrischung. Aber womit hat es aufgetrumpft? Lesen Sie weiter und finden Sie es heraus!
Unser DING ist eigentlich eine fahrbare Kiste aus Aluminium. Was darin steckt, sehen Sie auf dem Bild ausgebreitet. Mit gerade mal 60 cm Breite, 67cm Länge und 90 cm Höhe lässt es sich problemlos in eine Ecke stellen. Das heisst, wenn es nicht gerade im Einsatz ist. Aber wozu?
Was ist 70 cm breit, hat zwei Holme von 130 cm Höhe, kann in der Weite verstellt werden und ist fest auf einem Holzbrett fixiert? Diese Frage stellte man sich in Romanshorn, als das Museum am Hafen durch eine Schenkung in den Besitz dieses DINGs kam.
Wenn Sie denken, dass es sich bei unserem drei Zentimeter langen DING um etwas sehr Altes handelt, haben Sie recht. Aber um was genau? Vielleicht hilft Ihnen das Stichwort Serpentinit weiter.
MUSE.TG und Thurgaukultur.ch haben eine gemeiname Serie zu geheimnisvollen Museumsobjekten gestaltet. Rätseln Sie mit! Immer am 15. des Monats. Die Lösung folgt am 18.
Zugegeben: Es ist nicht ganz einfach, hinter das Geheimnis dieses Dings zu kommen. Denn es gaukelt uns etwas vor, dass es gar nicht wirklich ist und bespielt gleichsam verschiedene Ebenen.
MUSE.TG und Thurgaukultur.ch haben eine gemeiname Serie zu geheimnisvollen Museumsobjekten gestaltet. Rätseln Sie mit! Immer am 15. des Monats.
Unser Ding ist ungefähr einen Meter lang, besitzt eine stählerne Schneide und zwei ergonomische Holzgriffe, wahlweise für Rechts- oder Linkshänder. Erraten Sie, was es ist?
Die Lösung finden Sie hier am 18.2.22.
MUSE.TG und Thurgaukultur.ch starten eine gemeiname Serie zu geheimnisvollen Museumsobjekten. Rätseln Sie mit! Ab dem 15. Februar 2022.